Bei der Wahl eines Sofas kann man schon mal verzweifeln. Die Auswahl an Form, Größe und Material ist einfach riesig. Mit einem modulsofa entscheidet man allerdings selbst, welche Größe und Form das fertige Möbelstück haben soll. Die verschiedenen Modultypen können nach Lust und Laune miteinander kombiniert werden. Auf diese Art und Weise entwickelt man eine gänzlich eigene Version des perfekten Traumsofas. Das Platzangebot bestimmt dabei in erster Linie, ob es ein großzügiger 10-Sitzer aus mehreren flexiblen Modulen oder doch nur ein 3-Sitzer ohne Ottomane werden darf.
Möchte man für eine Party oder einen Spieleabend Platz schaffen, kann man die flexiblen Verbindungsscharniere an der Unterseite einfach lösen und die einzelnen Module voneinander trennen. So werden aus einem 2-Sitzer ganz schnell zwei einzelne Sessel. Für Gruppenspiele lassen sich zwei Sofas, welche vorher zu einem „L“ verbunden waren trennen und gegenüber aufstellen, so dass sich beide Gruppen gegenüber sitzen.
Manchmal braucht es eine Veränderung, um Zufriedenheit zu schöpfen
Wer hat es noch nicht erlebt? Die Wohnung ist fertig eingerichtet. Die Tapete klebt, die Pflanzen stehen und die Bilder hängen. Aber irgendwas stimmt noch nicht so richtig. Das Sofa passt zwar farblich perfekt rein, allerdings kommt es durch die Raumaufteilung nicht richtig zur Geltung. Mit einem Modulsofa kann man im Handumdrehen die Struktur und den Look des Sofas so verändern, dass man meint, ein komplett neues zu besitzen.
Auch ein Umzug ist kein Beinbruch
Schnell kommt man in eine Situation, in der ein Umzug notwendig wird. Ob Trennung, Zusammenziehen oder eine kleinere Wohnung in einer teureren Wohngegend. Und Schwupps, passt das alte Sofa nicht mehr in die neuen vier Wände. Mit einem Modulsofa ist das kein Problem. Einfach die Module an die neuen Wohngegebenheiten anpassen. Sollte eins zu viel sein, kann man es einfach als Sessel für ein anderes Zimmer nehmen. Und der Umzug klappt auch viel leichter.